Usbekistan, einst ein verborgenes Kapitel auf der Karte der Seidenstraße, öffnet sich seit einigen Jahren selbstbewusst den internationalen Luxusreisenden.
Wer durch Usbekistan reist, begibt sich auf eine Reise durch Jahrhunderte – entlang der legendären Seidenstraße, wo einst Karawanen zwischen Orient und Okzident zogen. Das zentralasiatische Land öffnet sich zunehmend für den Tourismus und begeistert mit einer faszinierenden Mischung aus Geschichte, Kultur und herzlicher Gastfreundschaft. Samarkand, Buchara und Chiwa – Namen, die nach Geschichten klingen – sind heute sorgsam restaurierte Schatzkammern islamischer Baukunst, in denen man zwischen jahrhundertealten Medresen und kunstvoll glasierten Mosaiken flaniert.
In Samarkand, der Stadt Timurs des Großen, funkelt der Registan-Platz wie ein orientalisches Juwel: drei monumentale Koranschulen, deren Fassaden in Gold und Azur leuchten. Nur wenige Schritte weiter ruht der Eroberer selbst im Mausoleum Gur-Emir, ein Meisterwerk aus türkisfarbenem Glanz. Ein exklusiver Geheimtipp: Ein privater Abendrundgang bei Sonnenuntergang, wenn der Platz in goldenes Licht getaucht wird und kaum Touristen unterwegs sind – ein fast mystisches Erlebnis. ✈
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